Die Informationen auf dieser Seite basieren auf Durchschnittswerten der Vergangenheit und spiegeln möglicherweise nicht die aktuellen Bedingungen wider. Bitte erkundigen Sie sich bei den örtlichen Behörden nach den neuesten Reisehinweisen.
Mehr erfahrenDie beste Reisezeit für die USA ist entweder im Frühling (Ende März bis Ende Mai) oder Herbst (Ende September bis Ende Oktober). Dies ist die Zwischensaison vor und nach dem Sommer, die milde Temperaturen und weniger Besucher an den beliebtesten Reisezielen versprechen.
Von Ost nach West erstrecken sich die USA über 2.680 km – und in diesem Bereich befinden sich fünf Klimazonen. Die beste Reisezeit für die USA hängt also davon ab, welches Reiseziel Sie im Sinn haben. Wenn Sie nicht wählerisch sind, dann sind Frühling und Herbst normalerweise die angenehmsten Zeiten für einen Besuch der USA.
Der Frühling dauert von Mitte März bis Ende Mai und bringt warme Temperaturen sowie eine wunderschöne Naturkulisse in die Nationalparks, Wälder und Feuchtgebiete von südlichen Staaten wie Kalifornien, Florida und Nevada. In den nördlichen Staaten und Städten dauert es etwas länger – wenn dort jedoch auch der Frühling einzieht, werden unter anderem New York, Washington D.C. und Chicago zu beliebten Zielen für eine Städtereise. Gleichermaßen verspricht der Herbst angenehme Temperaturen und faszinierende Herbstlandschaften in vielen Teilen des Landes. Wenn Sie also ein Fan von Aktivitäten im Freien wie Wandern, Radfahren und Camping sind, eignet sich die Zwischensaison perfekt für Ihre Reise.
Mehr zur besten Reisezeit für USA
Klimatabellen und Reisetipps für USA
Nach der Aufregung um Weihnachten wird es in den USA im Januar viel ruhiger. Besonders in den nördlichen Staaten kann es trüb werden, mit kurzen Tagen und starken Schneefällen, die viele Regionen betreffen. Bringen Sie also Ihren dicksten Wintermantel mit, um sich in Städten wie Boston, New York und Philadelphia warm zu halten. In Letzterer findet jedes Jahr am Neujahrstag die Mummers Parade statt. Anstatt den Schnee zu vermeiden, können Sie ihn in Skigebieten wie Park City, Utah und Aspen, Colorado, genießen – beide sind fürs Tiefschneefahren bekannt und Aspen für den Wettbewerb Winter X Games, der Ende des Monats stattfindet.
Im Gegensatz dazu ist es in südlichen Staaten wie Florida, Louisiana und Texas viel wärmer, mit durchschnittlichen Höchsttemperaturen von 16–18°C. Auch der Süden Kaliforniens zieht im Januar einige Sonnenanbeter an, hauptsächlich zu den Stränden von Orange County und dem entspannten San Diego oder den Wüstenlandschaften von Palm Springs, Joshua Tree und Death Valley. Wenn Sie dem Winterblues jedoch wirklich entkommen möchten, ist Hawaii der perfekte Ort für Sie. Hier erwarten Sie jeden Tag Temperaturen zwischen 20 und 25 Grad.
12°C
Höchstwert
3°C
Tiefstwert
Im Februar sind die Tage in vielen der nördlichen Staaten kalt und dunkel. Es ist jedoch eine großartige Zeit, um es sich in einer Berghütte gemütlich zu machen und ermäßigte Preise in wichtigen Reisezielen wie Chicago und Washington D.C. zu nutzen. Reisen Sie zum Beispiel am Presidents’ Day (einem Nationalfeiertag) am 3. Montag des Monats oder zum Superbowl, Amerikas größter Sportveranstaltung des Jahres. Alternativ können Sie sich in die Wildnis von Wyoming und Montana begeben, um auf Safaris Wölfe zu beobachten und Hundeschlittentouren zu erleben – ziehen Sie aber warm an.
Im Südwesten kommen die Touristen in Scharen zum Grand Canyon, um ihn in seiner schneebedeckten Winterpracht zu sehen, und weiter östlich in New Orleans rüsten sich Einheimische und Besucher gleichermaßen für die legendären Paraden und Maskenbälle des Festivals Mardi Gras am Ende des Monats. Hier unten ist es im Februar viel wärmer, packen Sie für einen Besuch also leichtere Kleidung und ein farbenfrohes Kostüm ein, das Sie abends anziehen können.
12°C
Höchstwert
4°C
Tiefstwert
Mit den ersten Knospen des Frühlings denken viele Amerikaner – besonders die im Süden – langsam wieder an Festivals und Urlaub. Staaten wie Georgia, Tennessee und Kalifornien wärmen sich schön auf und im März machen sich junge Amerikaner in Massen auf den Weg nach Florida, um dort ihre Frühjahrsferien (Spring Break) zu verbringen. Dies ist der wärmste Teil des Landes, mit durchschnittlichen Höchsttemperaturen von etwa 22°C und mehr Stränden, als Sie besuchen können.
Weiter nördlich ist der Jahreszeitenwechsel jedoch nicht so offensichtlich. In Staaten wie Utah, Colorado und Wyoming ist die Skisaison dank anhaltender Schneefälle immer noch in vollem Gange. Ziehen Sie sich warm an, wenn Sie einen Besuch von Städten wie Boston oder New York planen – zwei Städte, die jedes Jahr um die besten Paraden zum St. Patrick’s Day kämpfen. Ende des Monats gibt es keinen besseren Ort als Washington D.C., wo Hunderte rosa und weiße Kirschblüten rund um das Tidal Basin der Hauptstadt blühen. Zur gleichen Zeit findet das National Cherry Blossom Festival statt.
16°C
Höchstwert
7°C
Tiefstwert
Im April können die nördlichen Staaten endlich die winterliche Kälte abschütteln. Die Temperaturen erreichen bis zu 15°C und die Tage werden sonniger. Der Schnee wird jedoch oft durch Regen ersetzt – besonders in Küstenregionen wie Neuengland und dem Pazifischen Nordwesten – stellen Sie sich also auf nasses und windiges Wetter ein.
Im Süden ist es Roadtrip-Saison. Wenn Sie eine Reise quer durchs Land planen, ist April ein großartiger Monat, um die südlichen Nationalparks zu sehen und dabei die Menschenmengen im Sommer zu vermeiden. Die Nationalparks in Utah und Arizona eignen sich ausgezeichnet für eine Erkundungstour auf dem Weg nach Las Vegas, Nevada. Die Welthauptstadt des Glücksspiels ist zu dieser Jahreszeit nicht zu heiß und veranstaltet Anfang des Monats das jährlich stattfindende Great Vegas Festival of Beer. Zu den weiteren wichtigen Veranstaltungen im April gehören das Coachella Music Festival in Kalifornien, das Wine and Food Festival in Miami, das Jazz & Heritage Festival in New Orleans und der Boston-Marathon. Ostersonntag und der Tag der Erde (Earth Day am 22. April) werden landesweit gefeiert.
20°C
Höchstwert
11°C
Tiefstwert
Ventura Earth Day Eco Fest
Der April macht die Blumen und der Mai hat den Dank – so lautet zumindest das Sprichwort. Mittlerweile sind die USA in leuchtende Wildblumen in voller Blüte eingehüllt. Mit täglichen Höchsttemperaturen von 18–23°C ist es zudem warm genug, um nördliche Metropolen wie New York, Chicago und Washington D.C. zu erkunden, ohne zu frieren – nehmen Sie jedoch zur Sicherheit eine leichte, wasserdichte Jacke mit.
Diese guten Voraussetzungen machen Mai zu einer hervorragenden Zeit, um auch die Naturwunder des Landes zu erleben. Der Yellowstone-Nationalpark in Wyoming und die vielen Nationalparks in Utahs verwandeln sich in ein geologisches Wunderland, besonders da die Wildtiere aus dem Winterschlaf erwachen. Das Death Valley in Kalifornien verspricht einen sensationellen Blick auf die Milchstraße. Das große Event des Monats ist der Cinco de Mayo – eine Feier der mexikanischen Kultur mit Livemusik, Tanz und familienfreundlichen Aktivitäten an verschiedenen Orten im ganzen Land. Der Memorial Day, einer der größten Feiertage des Landes, findet am letzten Montag des Monats statt und markiert den Beginn der Sommerferien.
24°C
Höchstwert
15°C
Tiefstwert
Anfang Juni ist wohl die beste Zeit im Kalender der USA. Für ein oder zwei Wochen ist das Wetter fast überall warm und sonnig und die Anzahl an Touristen nimmt erst langsam zu. Es ist eine großartige Zeit, um Nationalparks wie den Yosemite in Kalifornien zu besuchen. Die Wasserfälle sind dann am spektakulärsten, da der Schnee aus den Höhenlagen rauschendes Schmelzwasser verursacht. Die Festivalsaison ist ebenfalls in vollem Gange, mit Großveranstaltungen wie dem Bonnaroo Music and Arts Festival (Manchester, Tennessee) und der legendären Pride Parade in San Francisco.
Weiter nördlich sind die Temperaturen etwas frischer, aber trotzdem noch beständig warm – besonders in Hafenstädten wie Cleveland, Providence und Atlantic City. Es mangelt auch nicht an Veranstaltungen. Da wären z.B. das Blues Festival in Chicago – eine kostenlose, dreitägige Party, bei der Blues und Jazz gefeiert werden – oder die Mermaid Parade mit dem Thema Wasser auf Coney Island in New York. Doch die Hauptattraktion ist das „Summerfest“, das jedes Jahr im Juni in Milwaukee, Wisconsin, stattfindet und das derzeit größte Musikfestival der USA ist.
27°C
Höchstwert
19°C
Tiefstwert
Juli ist einer der heißesten und überfülltesten Monate für einen Besuch der USA. Da jetzt die Schulen für die Sommerferien geschlossen sind, mischen sich amerikanische Familien unter die Touristen in den Nationalparks und Badeorten im ganzen Land – buchen Sie also frühzeitig im Voraus. Die Temperaturen bleiben angenehm bei knapp unter 30°C und steigen in südwestlichen Städten wie Austin, Texas, und Phoenix, Arizona, bis auf etwa 35°C. Im Osten ist es schwüler, doch die gelegentlichen Gewitter sorgen für etwas Abkühlung.
Planen Sie Ihren Besuch am besten so, dass Sie die Feierlichkeiten am 4. Juli nicht verpassen. Am Unabhängigkeitstag Amerikas ist im ganzen Land alles in den Farben Rot, Weiß und Blau gehalten und es wird mit Paraden, Parties und Feuerwerk gefeiert. Der Juli eignet sich auch ideal für eine Entdeckungsreise in den ansonsten regnerischen Pazifischen Nordwesten, wo sich Städte wie Seattle und Portland von ihrer besten Seite zeigen. In Ersterer findet im Juli das Food Festival Bite of Seattle statt und in Letzterer dreht sich beim Oregon Brewers Festival alles um Craft-Bier. Zu den weiteren Highlights im Juli gehören das Folk Art Festival in Santa Fe und Taste of Chicago – das größte Food Festival der Welt.
29°C
Höchstwert
21°C
Tiefstwert
Im August erwartet Sie glühende Hitze, mit Tagestemperaturen, die im Süden selten unter 35°C fallen. In einigen Städten und Regionen im Osten ist es zudem unglaublich schwül. Um dem zu entkommen, suchen Sie am besten das nächste Ufer auf. Machen Sie sich aber auf etwas gefasst – die meisten Strände sind voller Großstädter und Familien, die noch einen Sommerurlaub verbringen, bevor die Schule wieder anfängt. Dies bedeutet jedoch ebenfalls niedrigere Preise und weniger Menschenmengen in ansonsten überfüllten Orten wie New York, Chicago und Los Angeles.
Die gute Nachricht ist, dass die USA Tausende Kilometer herrlicher Küste zu bieten hat – von der Küstenlinie von Neuengland bis hin zu den Stränden von North und South Carolina sowie der Pazifikküste Kaliforniens. Sie können auch die Gelegenheit nutzen, bergige Nationalparks wie Yellowstone und Grand Teton zu erkunden, die sich beide in Wyoming befinden. Auch die Nationalparks in Alaska laden im August mit langen und milden Tagen zu einem Besuch ein. Andernorts findet die meiste Zeit des Monats die Iowa State Fair in der Landeshauptstadt Des Moines statt und Tennisfans können den Weltklasse-Profis bei der spannenden US Open in New York zusehen.
29°C
Höchstwert
20°C
Tiefstwert
Der September bringt Ruhe und kühlere Temperaturen in den Großteil der USA. Nur die heißesten Städte im Süden verzeichnen Tagestemperaturen von mehr als 30°C. Beachten Sie, dass der September auch der Beginn der Hurrikansaison in Florida ist. Ein Besuch ist also besser zu vermeiden. Der Monat beginnt mit dem Labor Day – einem Nationalfeiertag, der das inoffizielle Ende des Sommers markiert, und im ganzen Land große Feiern sowie Grillparties umfasst. Das Electric Zoo Music Festival in New York und das Detroit Jazz Festival sind zwei nennenswerte Beispiele.
Zu den weiteren wichtigen Tagen im September gehören der Patriot Day zum Gedenken an die Ereignisse des 11. Septembers und der Verfassungstag am 17. September. Die Weinlese in Kalifornien findet ebenfalls im September statt und Bier- und Bratwurstfans können sich auf das Oktoberfest in Städten wie Cincinnati und Pittsburgh freuen. Doch die ultimative Party ist keine andere als Burning Man – ein neuntägiges Jamboree mit Elektromusik, faszinierenden Kunstwerken und Gemeinschaftsgefühl inmitten des Black Rock Desert in Nevada.
27°C
Höchstwert
18°C
Tiefstwert
Die Temperaturen fallen im Oktober, wenn die Übergangszeit faszinierende Herbstfarben in die nördlichen Staaten bringt. Es ist jedoch nicht zu kalt, Sie können also bequem die Wälder von Neuengland erkunden und die besten Aussichtspunkte aufsuchen, um die kaleidoskopischen Baumkronen zu bewundern. Zu den weiteren Hotspots für Herbstblätter in den USA gehören die Great Smoky Mountains von North Carolina und Tennessee sowie der Lake of the Ozarks in Missouri.
Die südlichen Staaten kühlen ab, verzeichnen jedoch immer noch warme Temperaturen. Es ist daher eine gute Zeit, um die spektakulären Lichter und Sehenswürdigkeiten von Las Vegas zu erleben. Weiter südlich bringt das Fantasy Fest – Key Wests Antwort auf Mardi Gras – Zehntausende Besucher in den zehn Tagen vor Halloween in die subtropische Enklave. Der 31. Oktober ist eine der aufregendsten Veranstaltungen des Jahres, an dem in New York, Los Angeles und Salem, Massachusetts, Paraden zum Thema Halloween stattfinden.
22°C
Höchstwert
14°C
Tiefstwert
Die Touristenanzahl bricht im November stark ein, wenn der Winter Einzug hält. Kalter Wind bläst durch viele der nördlichen Staaten und bringt viel Regen und zum Teil sogar Schnee. Südlich in Florida löst das Ende der Hurrikansaison den Beginn einer wärmeren und trockeneren Zeit aus, die sich ideal für einen Besuch der Themenparks von Orlando eignet. Was Sie einpacken, hängt also wirklich davon ab, welche Region Sie besuchen, da sich das Klima im Norden und Süden zu dieser Jahreszeit deutlich unterscheidet.
Der Veterans Day findet am 11. November statt und Thanksgiving fällt auf den vierten Donnerstag des Monats. Von den vielen nationalen Feierlichkeiten, die an diesem Tag stattfinden, ist die berühmteste die Macy‘s Day Parade in New York, die für ihre riesigen Motivwagen und Spielmannszüge berühmt ist. Der folgende Tag ist der Black Friday – ein beliebter Tag für Weihnachtseinkäufe, an dem Geschäfte im ganzen Land hohe Rabatte anbieten. Wenn Sie New York besuchen, sollten Sie auch einen Ausflug nach Boston in Erwägung ziehen, um dem Freedom Trail zu folgen und zu entdecken, wo die Amerikanische Revolution begann.
17°C
Höchstwert
8°C
Tiefstwert
Dezember ist ein geschäftiger Monat in den USA. Die Straßen der Großstädte füllen sich nicht nur mit Weihnachtseinkäufern, es ist auch der Monat, in dem in den Rocky Mountains die Skisaison beginnt. Skiorte in Colorado, Wyoming, Montana, Idaho und Utah sind voller Wintersportfans, die den Neuschnee genießen möchten. Städte im Osten und mittleren Westen werden hingegen mit überwältigender Festdekoration beleuchtet, darunter Märkte im europäischen Stil und Eislaufhallen. Sie müssen sich warm anziehen, wenn Sie im Dezember den Norden besuchen – und buchen Sie rechtzeitig im Voraus, um die höchsten Preise zu vermeiden.
Andernorts sind südliche Reiseziele wie Miami und San Diego immer noch warm genug, um im T-Shirt herumzulaufen. Der erste Weihnachtsfeiertag selbst ist ein Nationalfeiertag und an Silvester können Sie großartiges Feuerwerk im ganzen Land bewundern. Der Times Square in New York ist ein legendärer Ort, an dem der „Zeitball“ während des 1-minütigen Countdowns bis Mitternacht an einem Fahnenmast heruntergelassen wird. Dezember ist auch die beste Zeit des Jahres, um die Aurora Borealis, auch bekannt als Polarlichter, in ganz Alaska zu sehen.
14°C
Höchstwert
6°C
Tiefstwert
Die beste Reisezeit für die USA hängt davon ab, was Sie von Ihrer Reise erwarten. Wenn das Wetter Ihr Hauptanliegen ist, dann sollten Sie beachten, dass die USA fünf verschiedene Klimazonen hat, die sich zu jeder Zeit des Jahres unterscheiden. Die angenehmsten Temperaturen erwarten Sie jedoch in den meisten Regionen normalerweise im Frühling und im Herbst.
Der Nordosten – Heimat von Städten wie New York, Boston und Philadelphia – erfährt durchschnittliche Höchsttemperaturen von 9°C im Frühling und 11°C im Herbst, mit häufigen Regenschauern in der gesamten Region. Im Gegensatz dazu genießen die sonnenverwöhnten Städte des Südwestens wie Los Angeles, San Francisco und San Diego Temperaturen von 12–17°C in der Zwischensaison. Weiter nördlich an der Westküste sind Portland, Oregon, und Seattle, Washington, kühler und nasser. Die Temperaturen im Spätfrühling sind im mittleren Westen an Orten wie Chicago und Columbus wärmer, aber können im Herbst kühl werden. Städte im Südosten wie Miami und Orlando, Florida, sowie New Orleans, Louisiana, erleben durchschnittliche Höchsttemperaturen von 19–22°C in beiden Jahreszeiten.
Jan. | Feb. | März | Apr. | Mai | Juni | Juli | Aug. | Sept. | Okt. | Nov. | Dez. | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
New York | Höchstwert | 4°C | 4°C | 8°C | 15°C | 21°C | 25°C | 29°C | 27°C | 24°C | 18°C | 12°C | 9°C |
Tiefstwert | -3°C | -3°C | 1°C | 7°C | 13°C | 18°C | 22°C | 21°C | 17°C | 12°C | 5°C | 3°C | |
Las Vegas | Höchstwert | 15°C | 18°C | 23°C | 26°C | 31°C | 38°C | 39°C | 38°C | 35°C | 28°C | 20°C | 14°C |
Tiefstwert | 4°C | 7°C | 11°C | 14°C | 19°C | 25°C | 27°C | 26°C | 23°C | 16°C | 8°C | 5°C | |
Orlando | Höchstwert | 22°C | 23°C | 25°C | 28°C | 30°C | 31°C | 32°C | 32°C | 31°C | 29°C | 25°C | 25°C |
Tiefstwert | 11°C | 13°C | 15°C | 18°C | 21°C | 23°C | 24°C | 24°C | 23°C | 20°C | 16°C | 15°C | |
Los Angeles | Höchstwert | 21°C | 20°C | 22°C | 22°C | 23°C | 24°C | 26°C | 28°C | 29°C | 27°C | 23°C | 19°C |
Tiefstwert | 9°C | 10°C | 12°C | 13°C | 15°C | 17°C | 18°C | 19°C | 19°C | 17°C | 13°C | 10°C | |
Miami | Höchstwert | 24°C | 25°C | 26°C | 28°C | 29°C | 30°C | 31°C | 31°C | 31°C | 29°C | 27°C | 26°C |
Tiefstwert | 18°C | 18°C | 19°C | 22°C | 23°C | 25°C | 26°C | 26°C | 25°C | 24°C | 21°C | 20°C | |
San Francisco | Höchstwert | 14°C | 14°C | 15°C | 15°C | 16°C | 17°C | 18°C | 18°C | 19°C | 19°C | 16°C | 14°C |
Tiefstwert | 9°C | 10°C | 11°C | 11°C | 11°C | 12°C | 14°C | 14°C | 14°C | 14°C | 12°C | 10°C | |
Übernachtungskosten in USA
Sie möchten clever reisen? Hier erfahren Sie mehr über die durchschnittlichen Übernachtungskosten in USA.
Die besten Reiseziele in den USA
Erfahren Sie mehr über einige der beliebtesten Städte, Reiseziele und Aktivitäten in den USA!
New York
Im Dezember beliebt
Sehenswürdigkeiten & Sightseeing, Stadtbummel, Shoppen
Las Vegas
Im August beliebt
Unterhaltung, Nachtleben, Glücksspiel
Orlando
Im Juli beliebt
Freizeitparks, Universal Studios, Disneyland
Los Angeles
Im August beliebt
Sehenswürdigkeiten & Sightseeing, Strand, Universal Studios
Miami
Im Dezember beliebt
Shoppen, Strand, Nachtleben
San Francisco
Im August beliebt
Sehenswürdigkeiten & Sightseeing, Stadtbummel, Landschaft
Sie möchten eine Reise in die USA buchen?
Geben Sie Ihre Reisedaten ein und finden Sie die perfekte Unterkunft in den USA!
Sehr schöner Aufenthalt im Art Deco Viertel. In dem Hotel hat man nachts seine Ruhe. 5 Minuten bis zum Strand. Sehr netter Herr an der Rezeption.ich würde das Hotel weiterempfehlen.
Central Park im Schnee, Gang über die Brooklyn Bridge. Man kommt mit der Subway leicht überall hin. Essen und Eintritt leider sehr teuer geworden
Mehr als einen Tag braucht man als deutscher Tourist in Palm Springs nicht. Es ist eigentlich nicht wirklich was zu sehen und wir sind auch dann nur auf der Durchreise zum Yoshua Tree National Park gewesen. Soweit okay, aber den Hype um den Namen ist es aus unserer Sicht nicht wert. Man kann auch nur im Winter da hin. Wir waren mal im Sommer da - da ist es in der Nacht 35 Grad und Tags dann >40. Man kann es draußen absolut nicht aushalten. Also im Sommer absolut keine Empfehlung!
Toller Nationalpark, man sollte sich aber die Wetterbedingungen vorher ansehen.
Die Sicht auf Manhattan am Hudson River. Die Freundlichkeit aller Menschen denen wir begegnet sind.
Washington muss man gesehen haben - die Capitol Area ist beeindruckend schön!
Eine Stadt, die man gerne entdeckt. Es lohnt sich auch noch jenseits des Chattanooga Cho Cho in die Straßen zu gehen. Das Valkyrie Axe Throwing ist sehr zu empfehlen, ebenso auch das riesige Buch- und Spiele-Antiquariat McKay's Chattanooga.
Tolle Karibische Atmosphäre, viele Bars, viel zum Schauen. Unsere Unterkunft war genau richtig, sehr nahe an allem aber ruhig gelegen! Kann nur empfehlen!
3 Tage Vegas. Genau richtig. Man kann alles Sehenswerte erkunden. Ohne Stress. Aber man ist nach 3 Tagen auch wieder froh dem Trubel wieder zu entkommen. Alles in allem aber 5 Sterne für Las Vegas!
Tolle Stadt für 2-3 Tage. Allerdings viele Obdachlose im Stadtbild. Für eine amerikanische Großstadt allerdings sehr relaxed und kein Verkehrschaos.
Das Summit im Vanderbilt-Gebäude war unglaublich, ein etwas teureres Ticket zum Sonnenuntergang zu kaufen, hat sich defintiv gelohnt. Man kann sich bei NBC im Rockefeller-Center für eine Show vor Ort anmelden und bekommt ein Ticket verlost - wir hatten das Glück und durften dabei sein, was unseren NY-Aufenthalt noch schöner gemacht hat.
Brooklyn ist das etwas ruhigere New York aber nicht weniger sehenswert. Gute Shopping Möglichkeiten in der Bedford Avenue. LTrain Vintage ist sensationell für second Hand Liebhaber. An der Subway Station Gates Linie J.
Unbedingt machen: Nacht-Tour in den Everglades. Dann sieht man auch Alligatoren beim jagen. Wer kann, mietet sich ein Auto und fährt auf eigene Faust nach Key West. Einer der schönsten Sonnenuntergänge, die ich je gesehen habe. Aber allein genießen oder mit dem Partner nicht in einer großen Reisegruppe. Probiert die kubanische Küche. Perfekt. Traut Euch, die Komfortzone zu verlassen. Miami Beach ist dafür genau richtig.
New Smyrna hat nicht nur schöne Strände sondern auch etliche Golfplätze in der Umgebung.
Stadtrundfahrt mit Banana Joe Tours gemacht. Bekamen sehr viel zu sehen. Hatten einen Mietwagen, aber man kann auch mit Bus und Bahn fahren. Haben im Pierogi One gegessen. Die Pierogi waren so verdammt lecker!!! Waren im Maurice Ferre Park bei Sonnenaufgang. Haben Streetfood in der Nähe der Winwood Walls.
Springdale liegt optimal vor den Toren des Zion. Man kann kostenlos mit den Shuttlebussen fahren. Leider sind nicht alle Restaurants kinderfreundlich, haben keine Menüs für Kinder.
The city centre is walkable and offers everything one might want without being too large. Compared to New York City the road quality is fantastic and really clean. However, public transport could be a bit better once you get further away from the centre. Try the clam chowder at the Boston Sail Loft. And after a lot of walking, Happy Feet Spa is also a recommendation. I'd visit Boston again.
Das Metrosystem ist leicht zu überblicken. Ein paar Dollar in bar, mehr braucht es nicht. Brooklyn ist sehr zu empfehlen, wenn man dem Geräuschpegel in Manhattan entfliehen will. Sehr hübsch: das Bluestone Lane Café am Central Park!
New York ist toll 😍 Bucht eure Aussichtspunkte früher online ich war zb im summit sind unnötig hin ging erst am nächsten Tag. Metrocard kann man für 1 Woche 30$ aufladen wir haben nicht richtig gelesen und jeden Tag aufgeladen 😂 Denkt an ganz bequeme Schuhe in New York gibt es viel zu sehen dass heißt man läuft viel ( am BESTEN SPORT SCHUHE mit einer super Sohle rede nicht von sneaker )
Aufregende Stadt, tolle Strände, Essen gehen ist völlig ûberteuert!
Sehr hübscher kleiner Ort ca. 1h von Seattle downtown. Sehr friedlich und sicher. Man ist praktisch überall gut und die Leute sind sehr nett.
Ziemlich teuer, ziemlich voll und die ständige Präsenz von Canabisgeruch nervt schon. Insgesamt eine sehr abwechslungsreiche und interessante Metropole, die für scheinbar jeden was zu bieten hat.
Wunderbares Village wo man shoppen, essen, Kayaken, schwimmen und tolle Touren und Hikes unternehmen kann.
Habe mich selbst allein immer sicher gefühlt. Alles ist sauber und der öffentliche Nahverkehr ist zuverlässig und einfach zu nutzen. Georgetown hat zum schlendern eingeladen und die sonstigen Sehenswürdigkeiten (Kapitol, usw) waren auch gut zu besichtigen.
Der Strand ist toll - aber durch die vielen Hotels leider auch ziemlich zersiedelt.
Eine coole Stadt, relativ teuer Es würde gute Alternativen zum Übernachten geben
Moab ist nur zu empfehlen, es gibt dort alles in der Nähe ohne lange Fahrtzeiten. Der Ort ist friedlich und niedlich. Ich finde es ist mit einer der schönsten Städte in der Gegend. Die Umgebung ist vielfältig und mega schön
Baker City hat eine historische Innenstadt, macht insgesamt einen guten Eindruck. Die Umgebung ist wunderbar. Eine besondere Empfehlung ist das Oregon-Trail-Museum (den konkreten Namen habe ich vergessen), etwa 5 Meilen außerhalb gelegen. Es zeigt eindrucksvoll die Geschichte der Besiedlung des Westens der USA über den Oregon Trail. Es lohnt! Wer mehr Zeit hat und Naturfreund ist, der muß die etwa 80 Meilen bis zum Hells Canyon fahren - Traumlandschaft!
très surprenant, le coté nature, très vert de Brooklyn! très reposant.
Es lohnt sich über die touristischen Hotspots von NYC hinaus auch mal nach links und rechts zu blicken: Flushing Park, Queens Center (Einkaufsmall) und das East River Ufer von Queens bieten viele tolle und authentische Eindrücke.
Horseshoe Bend, Glen Canyon Dam, beides in kurzer Distanz mit dem Auto erreichbar. Das Restaurant Big John‘s BBQ kann ich empfehlen.
Tolle Fahrt über die Brücken und kleinen Inseln! Großartiges Flair! Fürchterlich teuer an der Pier .. Ein Becher Bier 12 Dollar .. aber genug Touristen da, die das bezahlen.
Savannah war super. Die River street lädt zum bummeln ein, man kann eine N ganzen Tag dort verbringen. Die Fahrt mit der Queen war super, ebenso Tybee Island. Steht alles in den Prospekten 👍👍
Diese unglaubliche Großstadt mit ihren Sehenswürdigkeiten mit Kultur und Menschen zu erleben ist ein Traum und das Erlebnis kann man nur jedem empfehlen der Städtereisen liebt.
Es war für mich der 3. Aufenthalt in New York und immer wieder spannend. Diesmal habe ich auch einen Helikopter Flug über Manhatten gemacht. das War das Erlebnis überhaupt
Die Stadt die niemals schläft wird ihrem Namen gerecht, spannend dort zu sein, intensive Zeit. Freundliche Menschen .
Page hat viel in der Umgebung zu bieten, was man sich anschauen sollte. Mehrere Tage bleiben ist ratsam
Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants gut zu erreichen.
Wer es gerne heiß mag, ist hier genau richtig! Vegas muss man erlebt haben- nicht nur als Spieler! Die Malls sind gut, und trotz der sonst extrem hohen Preise kann man insbesondere in den Outletmalls tolle Schnäppchen machen!
wir waren zuerst 3 Nächte im Westin Bonaventure und am Ende unserer Rundreise 2 Nächte im Interconti. Beide Hotels lohnen für einen Besuch )wobei das Westin eher das praktischere und das Interconti das Hotel mit der besten Aussicht ist.
Wir hatten aus versehen ein Raucherzimmer bestellt und konnten das ändern. WLan war unbrauchbar. Die Ansprüche muss man hier dem günstigen Preis anpassen.
Seward ist die Stadt zum Gletscher, liegt am Kenai Fjords NP und ist Ausgangspunkt zu Gletschertouren. Sonnenuntergänge gegen 23 Uhr sind atemberaubend im Juli. Die Stadt hat alles zu bieten, von Souvenirs über leckere Lachs-Burger, den Hafen. Sehenswert.
Die Wanderwege sind super, Stege über den Seen, super Ausblicke, Natur pur. Auch ein junger Schwarzbär hat unseren Weg gekreuzt, ein einmaliges Erlebnis. Essen im Mexican Restaurant & Cantina ist zu empfehlen, wenn man mexikanisch mag.
Page ist ein eindrücklicher, unerwartet schöner Ort. Es gibt viel zu sehen und zu entdecken. Man kann aber auch gut entspannen.
Stadt die nie schläft. Man fühlt sich wohl dort. Mit der Metro kommt man überall gut hin. Aber leider ist die USA auch teuer das muß man in kauf nehmen. Alles kostet das Doppeltet.
Wir haben nur eine Nacht in Miami Beach verbracht. Wir haben dort eine Bootstour gemacht und sind am nächsten Tag weitergereist. Zu den Stränden kann ich keine Aussage treffen, da wir daran kein Interesse haben und daher diese nicht besucht haen
Super Möglichkeit die Gegend zu erkunden. Zion Nationalpark, Red Cliffs Park, Sand Hollow State Park u.v.m..
schöner Strand sehr begrenztes Angebot an Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten
Das Leben am See ist beeindruckend. Nur das Boot hat uns noch gefehlt.
Top segrhswerte Location - insbesondere am Abend, mit viel Honky Tonk Musil
Spannende Stadt mit vielen Vergnuügungsmöglichkeiten auch neben den Spieltischen. Entspannte Atmosphäre. Gute Verpflegungsmöglichkeiten, auch preisgünstige ausserhalb des Zentrums.
Einfach aber alles vorhanden, alles sauber und Frühstück war inklusive. Sehr nahe bei Santa Barbara und dafür einigermaßen günstig.
Bin öfters is Panama Beach ist Meer toll sehr empfehlenswert
Tolle Stadt, sehr viele imposante Sehenswürdigkeiten
Manches ist etwas abgenutzt, ist für mich aber ausreichend. Dafür aber ein günstiger Preis. Auf dem Hof ein Pool und innen noch ein Fitnesscenter.
The Presidential museum in Springfield covers the life and president of Abraham Lincoln really well. It showcases the development of his career, his opionons and the perception of his work and achievementgs very differntiated and in interesting detail. It is definitely worth making a detour to Springfield for the museum, if you have not planned to come here anyhow.
Uns hat NY sehr gut gefallen! Highlight war das Summit in « One Vanderbilt », Bootsfahrte mit New York Ferries am Sonnenuntergang, High line, Rockfeller Center. Sehr einfach und sicher sich mit der Metro fortzubewegen, ansonsten zu Fuß !
Die gemütliche Terrasse mit wunderschönem Blick lädt zum Entspannen und gemütlichem Frühstücken oder Abendessen ein. Für einen Aufenthalt, um die Umgebung und den Yosemite Park zu erkunden, können wir diese Unterkunft nur weiter empfehlen.
Bakersfield ist eine Reise wert; Auch am Abend gibt es einige nette Clubs mit Karaoke / Live Musik . Man kann wunderbar ausspannen!
Eine tolle Industriearchitktur, die in eine moderne Wohnwelt umgewandelt wurde. Außerdem wurde auch an eine grüne Lunge an verschiedenen Stellen gedacht! Besonders der Washingten Park ist ein super Naturerlebnis!
Man kann dort alles bekommen, Kleinstadt mit vielen Touristen
New York is a city that never stops surprising me. I would recommend going around for a walk or run during the early morning to enjoy the views and the empty streets. During the night the center is lively, with open stores and can be rather crowded but I never felt unsafe.
Wir waren blos auf Durchreise und brauchten ein Bett zum Übernachten.
Schöner Ort mit noch großem Entwicklungspotenzial. Die Museen sollten für in Hilo wohnende Personen kostenfrei sein.
Escanaba war für uns ein Stopp zum Übernachten. Die Ortschaft selbst ist nicht sehenswert. Die Umgebung gibt aber sehr viel Natur und Wandermöglichkeiten.
Sehr interessante Gedenkstätte des amerikanischen Bürgerkriegs und nette Kleinstadt.
Wir waren 6 Tage und 5 Nächte. Das ist grundsätzlich ausreichend. Man kann aber natürlich länger bleiben. In NY kann man immer was unternehmen. Die Menschen in der Stadt sind unglaublich freundlich, trotz der Betriebsamkeit!
Kann man gerne wieder kommen und auch länger bleiben
Miami ist ein Kosmos für sich. Etwas teuer, aber mit viel Unterhaltung und super Wetter im Winter.
Vorab sollte man eine gute Planung machen, es gibt sehr viel zu sehen und zu entdecken. Durch geschickte Reihenfolge kann man sehr viel Wegezeit sparen. Das Wochenticket ist sehr günstig und zu empfehlen.
Die Ortschaft ist relativ überschaubar, die Auswahl der Restaurants ebenso. Jedoch die Nähe zum Flughafen Lihue ist günstig.
Miami Beach is ideal as you find always nice tempratures not too hot or cold. there a plenty of activities you can do and also hundreds of restaurant and shopping posibilities. also beach is wide and water never really cold. always a nice place to be.
Wir haben uns einen Tag ein Golfcar gemietet. Sollte man auf jeden Fall machen.
Super schöne Stadt, wir waren 3 Nächte da, leider viel zu kurz, das nächste mal bleiben wir länger. Es gibt so viel zu schauen. In San Francisco ist es recht einfach sich zu bewegen, wir fuhren mit der Strassenbahn und mit weiteren Öffentlichen Verkehrsmitteln. Wir haben am Pier eine Chowder Suppe gegessen, diese war sehr lecker.
Ich war schon öfter hier und es gefällt mir immer wieder ganz gut.
Tolle Location besonders der Volcano National Park
Eine Reise wert! Sneaker nicht vergessen, da man zu Fuß die Stadt am besten erkunden kann. Egal ob Du Football liebst oder nicht, ein Spiel im Metlife Stadium solltest Du nicht verpassen
Marathon ist schön, es gibt gute Restaurants und schöne Strände. Das Essen in den Motels sollte man meiden und lieber ein Caffee oder Restaurant besuchen.
New York ist eine Reise wert aber ein paar Tage länger , um alle Sehenswürdigkeiten unter zu bringen .
Für unseren zwanzigjährigen Sohn war es bitter, dass er nicht in die coolen Kneipen durfte. Ansonsten war die Atmosphäre in der Stadt toll. Gute Stimmung, aus jeder Kneipe schalt Livemusik
Wir waren nur 3. Nächte in New York - ich würde jederzeit wieder hin - ne Woche könnte ich es da locker aushalten, aber alles dort ist doch sehr teuer !
Mehr Inspiration für Ihre Reise in die USA