Hotels in der Region Ulster, Irland suchen

Die angenehme landschaftliche Umgebung. Die Sehenswürdigkeiten in der Stadt (City hall, Belfast castle, Stormont, Titanic, Universität, Ulster Museum)

Belfast erzählt Geschichte. Nehmen Sie eines der Black Cab Taxis. Die fahren Sie durch die berühmten Viertel der Falls und Shankill Road - dort, wo ab ca. 1969 die Troubles ausgebrochen sind. Die Fahrer können Ihnen die Geschichte dahinter wohl am besten erzählen. Suchen Sie die Wandmalereien auf. Sie sind eindrücklich (ebenfalls in Derry zu sehen). Und auch die Peace Wall ist ein Überbleibsel der Troubles. Auch gut: die hopp on hopp of Bus Touren. Ein Besuch im Crumlin Road Gegängnis ist interessant und ebenfalls empfehlenswert. Die City Hall sowie das Regierungsgebäude Stormont bieten gratis Touren an. Informieren Sie sich, wann genau diese stattfinden. gute Pubs gibt es im Stadtzentrum - dazu zählt auf jedenfall der Kelly's Cellar. Besuchen Sie am Wochenende den St. Georgs Market - lecker!;-) Zu Belfast gehört ebenfalls die Geschichte der Titanic.Der Eintritt ins bekannte Museum, das zwar intreressante Einblicke gibt, ist aber m.E. überteuert. Besuchen Sie stattdessen das Ulster Museum (gratis).

Die Stadt ist klein und man kann sehr gut alles zu Fuß erreichen. Die Geschichte ist sehr interessant auch wenn es in manchen vierteln sehr beklemmend sein kann. Das Titanic Museum hat diesen Namen nicht verdient. Es ist eher ein Museum über die industrielle Entwicklung. Das Ulster Museum ist viel spannender und besser strukturiert. Die Landschaft ist einmalig. Dafür lohnen sich auch die längeren Fahrten mit dem zug. Man kann viel entdecken und sollte sich unbedingt auch die kleinen Restaurants und Pubs anschauen.

Schöne, saubere Stadt. Haben bei Grannie Annie's kitchen gegessen. Sehr zu empfehlen! Sehenswert sind City Hall, Titanic Center, Ulster Museum, St. George's Market. Vistor pass zur Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel empfehlenswert.

Londonderry ist sehr interessant, vor allem wenn man sich für die Geschichte der Stadt und die Nordirlands interessiert. Zu empfehlen ist auf jeden Fall ein Spaziergang auf der Stadtmauer, man kann auch mehrere Runden drehen. An vielen Stellen gibt es Tafeln mit Erklärungen, in der Guildhall bekommt man auch ein Heft in deutscher Sprache. Die Besichtigung der Guildhall und der Ausstellung zur Ulster Plantation sind sehr zu empfehlen. Wer noch mehr über die Stadtgeschichte wissen möchte, für den empfiehlt sich ein besuch der Tower Museum. Dafür sollte möglichst ausreichend Zeit eingeplant werden. Wir waren fast zwei Stunden in der Ausstellung zur Stadtgeschichte und hatten den Film zu den Unruhen noch gar nicht gesehen, als das Museum für diesen Tag schließen musste. Die zweite Ausstellung hatten wir noch gar nicht betreten. Zu empfehlen ist auch eine Guided Tour zur Bogside. Es gibt mehrere Anbieter. Wir wählten die Bogside History Tour mit Startpunkt Guildhall. Unser Guide George war trotz seines Akzentes gut zu verstehen, allerdings hatte er soviel zu erzählen, dass es kaum möglich war, sich alles zu merken. Am besten man macht die Tour zweimal hintereinander. Es fällt einem sowieso schwer, die Informationen über die Zeit des Troubles in Nordirland zu verarbeiten und zu verstehen. Wir verbrachten einen Abend in der Walled City Brewery bei wirklich gutem Bier und hervorragendem Essen. Man kann sich zunächst eine Tasting Round bestellen, bei der man drei Sorten Bier in kleineren Gläsen bekommt. Sicher ist das Schokoladen Bier nicht jeder Manns Geschmack, aber probieren kann man es schon einmal.

Eine wunderschöne und tolle Stadt. Vorallem das Titanic Quater und die Innenstadt waren sehr schön. Das Crumlin Road Gaol, die St. Anne's Cathedral und das Ulster Museum waren sehr interessant.

Castlederg bietet einen öffentlichen Outdoor Fitnessplatz (mit verschiedenen Geräten), Kirchen, Einkaufsmöglichkeiten, und alles, was man so braucht. Besonders positiv ist die gute Lage, die es ermöglicht den Norden der Insel in einzelnen Tagesausflügen gründlich zu erkunden. Londonderry, Rossnowlagh, Giants Causeway, Malin Head, die Lakes in Co. Fermanagh, Wanderrouten, alles in 0,5 bis 2 Stunden mit dem Auto zu erreichen. Der empfehlenswerte Ulster American Folkpark ist sogar noch näher. Wir haben 12 ausgefüllte Tage erlebt, und hätten nochmal so viele füllen können. Ohne Auto wäre das Quartier aber nur etwas für "Ruhesuchende".

Tolles Univiertel, viele Highlight geht's für eine nicht so große Stadt. Sehr viel Info aber auch viel los. junge Stadt mit vielen Unterschieden. Zu empfehlen ist das Titanic-Museum aber auch der CrownLiquorPub. Das Palmenhaus im Botanischen Garten und das UlsterMuseum. Alles fussläufig zu erreichen.

Belfast ist eine tolle Stadt für alle, die übersichtliche Großstädte mögen und gerne etwas unternehmen. Nach Ende der Auseinandersetzungen hat man hier viel getan, um Touristen anzulocken, und das ist m.E. sehr gut gelungen. Einen Besuch wert sind auf jeden Fall Titanic Belfast, der Botanische Garten mit seinen wunderschönen Rabatten und Palmenhäusern (eins hat eben erst wiedereröffnet nach Renovierung), das riesige (und kostenfreie) Ulster-Museum, das wirklich für jeden etwas bietet und eindrücklich über die Zeit der "Troubles" informiert, ein Besuch der Wallpaintings und natürlich der vielen tollen Pubs. Wer gerne ein bisschen raus in die Landschaft will, kann Trips zu Giant's Causeway buchen oder auf den Spuren von Game of Thrones wandeln (empfehlenswert!). Wer in einer Gruppe zu viert oder fünft reist, kann - bei nur gelegentlichen Fahrten - das Taxi als Alternative zum Bus nutzen. Dieses ist recht günstig (Fahrt vom City Airport in die Stadt 8 bis 11 Pfund). In die ausgemusterten Londoner Cabs (teils in bunten Farben) passen bis zu sechs Fahrgäste, die Fahrer sind alle redselig und erzählen gerne was über ihre Stadt. Ansonsten fahren Busse; eventuell muss man mal umsteigen, doch wer seinen Trip am Handy über den Routenplaner plant, dürfte damit keine Probleme haben. Günstig essen kann man z.B. bei Maggie May's (geöffnet ab 8 Uhr, hier gibt's auch das berühmte Ulster Fry mit Potatoe und Soda Bread - unbedingt probieren!). Die Auswahl ist in der ganzen Stadt sehr groß, für jeden Geldbeutel und auch für Vegetarier sehr reichhaltig. Extra Tipp für Familien mit Kindern: das Ulster-Museum und der Botanische Garten! Hier kann man sich auch bei Regen wunderbar auf- und unterhalten.

Omagh ist eine gute Adresse für die Reise von der Westküste in den Norden oder umgekehrt. Der Ulster American Folkpark ist als Ausflugsziel sehr zu empfehlen. Ca. 1,5 Autostunden entfernt ist der Glenveagh Nationalpark mit dem Castel und einer sehr sehenswerten Gartenanlage. Wer die 4 km bis zum Schloss nicht laufen möchte kann für 1,5 Euro den Shuttlebus nehmen, betrügt sich aber selbst um den herrlichen Spaziergang entlang des Loch Veagh. Wer gerne mehr Natur erleben möchte kann die vielen Pfade des Nationalparks nutzen. Diese sind übrigens auch gut mit dem Fahrrad nutzbar.